Unklare Ansatzfortschreibungen im Forderungsmanagement

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Krützen,

die FDP-Ratsfraktion bittet Sie, folgende Anfrage zur Sitzung des nächsten Haupt-, Finanz-, und Demografieausschusses aufzunehmen bzw. zu dieser Sitzung bitte schriftlich zu beantworten:

Im Produkt 01097 Forderungsmanagement stieg der Ansatz „sonstige ordentliche Aufwendungen“ von 2018 auf 2019 von 64.383 EUR auf 383.835 EUR, laut Begründung „Einzelwert- und Pauschalwertberichtigung“. Die Ansätze werden in nahezu gleicher Höhe für die 2020 bis 2022 fortgesetzt.

In diesem Zusammenhang bitten wir um Beantwortung nachfolgender Frage:

Handelt es sich hier um einen fehlerhaften Ansatz dieser Positionen für die Folgejahre oder wie lässt sich die Konsistenz des ca. 6-fachen höheren Ansatzes erklären?

Mit freundlichen Grüßen

Markus Schumacher